Nach der deutlichen 0:4 Heimniederlage des SV Raika Längenfeld in der Gebietsliga West (23. Runde) gegen den FC Tarrenz sind die restlichen 3 Spiele gegen Thaur (a), Schmirn (a) und Stams (h) eine Charakterfragen für die Spieler des SVL. Denn obwohl sich der SVL im "Niemandsland" der Gebietsliga West befindet, dürfen sich die Spieler nicht hängelassen und sollen die Saison mit der richtigen Einstellung zu Ende spielen.
So lief das Spiel gegen den FC Tarrenz:
Zu Beginn der Partie war der SV Raika Längenfeld die aktivere sowie spielbestimmende Mannschaft. Mit Fortdauer des Spiels wurde das ganze Geschehen dann ausgeglichener und die letzten 15. Minuten der ersten Halbzeit waren die Gäste dann besser und torgefährlicher. Mit einem 0:0 Unentschieden ging es somit in die Halbzeitpause.
Zweite Halbzeit zum vergessen:
Nur drei Minuten nach Wiederbeginn musste das Team von Trainer Hugo Platzer den ersten Gegentreffer hinnehmen (Kopfballtor noch Eckball) und in der 49. Spielminute erhöhte der FC Tarrenz sogar auf 2:0. Der SVL konnte sich nicht von diesem Schock erholen und kassierte in der 53. Minute durch einen Distanzschuss den Gegentreffer zum 0:3. Den Endstand zum 0:4 erzielten die Gäste in der 84. Spielminute. Zudem kam noch die dumme gelb-rote-Karte für Kapitän Gregor Ennemoser und die unzähligen gelben Karten.
Fazit:
so kann man einfach nicht auftreten, die restlichen Spiele müssen die Spieler nun Charakter zeigen
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