Am 08.09.1999 erfolgte die Erstanmeldung von Schöpf Alessandro beim SV Raika Längenfeld.
Vereinskarriere
Anfänge in Österreich
Schöpf begann 1999 mit dem Fußballspielen. Sein erster Verein war der SV Längenfeld. Bei diesem Verein spielte er acht Jahre, eher er 2007 in die Akademie Tirol wechselte. Zwei Jahre später verließ er Österreich.
FC Bayern München
2009 schloss sich Schöpf der Jugendabteilung des FC Bayern München an. Am 29. Mai 2010 bestritt er sein erstes Spiel für die B-Jugendmannschaft der Bayern. In der Spielzeit 2010/11 wurde Schöpf Stammspieler der B-Jugendmannschaft. In 20 Einsätzen konnte er fünf Tore erzielen. Zudem durfte er drei Spiele für die A-Jugendmannschaft bestreiten. In der folgenden Spielzeit gehörte er zum Kader der A-Jugendmannschaft und hatte durch fünf Tore und zwei Torvorlagen nach 25 Spielen maßgeblichen Anteil am Gewinn der Meisterschaft Staffel Süd/Südwest. Dadurch qualifizierte sich die Mannschaft für die Meisterschaftsendrunde. Dort unterlag man im Finale dem FC Schalke 04.
2012 rückte er in die zweite Mannschaft auf und bestritt in zwei Spielzeiten 63 Regionalligaspiele und erzielte 22 Tore. Sein Debüt im Seniorenbereich gab er am 21. Juli 2012 beim 1:1 im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg II, sein erstes Tor erzielte er am 7. Oktober 2012 (16. Spieltag) beim 5:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Viktoria Aschaffenburg mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 55. Minute. Im November 2013 unterschrieb er einen bis 2016 gültigen Profi-Vertrag beim FC Bayern.[1]
1. FC Nürnberg
Zur Saison 2014/15 verpflichtete ihn der Zweitligist1. FC Nürnberg, für den er am 3. August 2014 (1. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue debütierte. Am 29. September 2014 (8. Spieltag) erzielte er beim 3:2-Sieg im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern zwei Tore und damit seine beiden ersten Treffer in der 2. Bundesliga.[2] Schöpf konnte sich in der Folge in der ersten Mannschaft des "Club" etablieren – auch nach dem Trainerwechsel im November 2014 von Valérien Ismaël zu René Weiler. Am Ende der Saison standen bei Schöpf fünf Tore und sieben Torvorlagen nach 32 Ligaspielen zu Buche.
In der Saison 2015/16 etablierte sich Schöpf zum Leistungsträger. Gleich am ersten Spieltag der neuen Saison konnte er bei der Niederlage gegen den SC Freiburg ein Tor erzielen. Es folgten vier Ligaspiele, in denen er lediglich als Linksaußen eingesetzt wurde. Während dieser Zeit blieb er ohne Scorerpunkt. Erst am 13. September 2015, dem sechsten Spieltag der Saison im Spiel gegen Greuther Fürth, konnte er auf gewohnter Position im offensiven Mittelfeld sein zweites Saisontor erzielen. Die folgenden Spiele bestritt er auf der rechten Seite im Mittelfeld. Am 27. Oktober 2015 konnte er in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf zwei Tore vorbereiten. Im Achtelfinale unterlag man Hertha BSC mit 0:2. Am Ende des Jahres konnte er in 19 Ligaspielen sechs Tore erzielen und vier weitere vorbereiten.
Nationalmannschaft
Am 25. Mai 2012 kam Schöpf zu seinem Länderspieldebüt, als er mit der österreichischen U-19-Nationalmannschaft in Zapreši? im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft gegen die Auswahl Kroatiens 2:2 spielte. Sein erstes Länderspieltor gelang ihm am 5. Juni 2013 in Traiskirchen beim 6:0-Sieg im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft gegen die Auswahl Albaniens mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 4:0 in der 70. Minute.
Sein Debüt für die U-21-Nationalmannschaft gab er am 14. Oktober 2013 beim 3:0-Sieg im Test-Länderspiel gegen die Auswahl der Niederlande mit Einwechslung für Florian Kainz zur zweiten Halbzeit.
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